ÜBER UNS

Der Qualitätsfaktor Mensch
Saxo … wer? SaxowerQ! Zwei Menschen, vier Firmen, ein klarer Fokus auf klugen Lösungen zum guten Preis.
“Das Ihnen als Die Eigenheim-Fabrik GmbH bekannte Unternehmen heißt ab dem 11.05.2020 zukünftig HauswerQ GmbH.” So steht es auf der Website des Unternehmens, dessen Was und Wie an dieser Stelle etwas näher beleuchtet werden soll. Nur alter Wein in neuen Schläuchen? Mitnichten, denn der Namenswechsel war Teil eines folgerichtigen Schritts hin zur Neuordnung eines Unternehmens, in dem vergleichsweise wenige Menschen eine große Bandbreite von Planungs-, Bau-, Immobilien- und Handwerksleistungen erbringen.
Diesem großen Portfolio sollte mit einer klareren Darstellung nach außen Rechnung getragen werden. Und eben deshalb heißt die Eigenheim-Fabrik heute HauswerQ – und ist gleichzeitig Teil einer frisch aus der Taufe gehobenen Firmengruppe, unter deren Dach auch die Unternehmen HeizwerQ, PlanwerQ und ImmowerQ zu finden sind. SaxowerQ heißt die Firmenmutter, und sie und ihre vier Töchter haben ihren Sitz im schönen historischen Ortskern von Weinböhla.
Nur einen Steinwurf vom Zentralgasthof entfernt findet man das neue Firmenhauptquartier, dessen Ausmaße so gar nicht nach großer Firmengruppe aussehen. Der Grund: SaxowerQ ist ein Unternehmen, dessen Motor aus nur zwei Personen besteht: Jessica Gesche und René Jäger. Im Weinböhlaer Büro arbeitet zusätzlich noch die Bauingenieurin Lisa Pfaff – mehr Kernmannschaft braucht es nicht bei SaxowerQ. Im Grunde sind die beiden Frauen diejenigen, die die Firmen HauswerQ (Bau von Eigenheimen), PlanwerQ (individuelles Planen privater Bauvorhaben) und ImmowerQ (klassisches Maklergeschäft) am Laufen halten. Ja, das geht. Die Voraussetzungen: Berufserfahrung, breites Branchenwissen, gute Organisation und ein Netzwerk vertrauenswürdiger Partner in den Baugewerken.
Qualität setzt sich durch
Das sagen unsere Kunden
Uta Gey
Positiv: Preis-Leistungs-Verhältnis, Professionalität, Qualität Wir haben unser Einfamilienhaus mit HauswerQ gebaut und würden es wieder tun . Gut gefallen hat uns, dass sich Frau Gesche und ihr Team viel Zeit für die individuelle Planung genommen haben und alles stets offen und ehrlich besprochen werden konnte. Wir fühlten uns immer sehr persönlich betreut. Dass die Gewerke aus der Region kommen hat uns ebenfalls gut gefallen. Mit diesen waren wir bis auf eine kleine Ausnahme (mittlerweile durch einen andere Firma ersetzt) sehr zufrieden. Der Bauablauf lief nahezu reibungslos. Wir bekamen auch einen Bauablaufplan (der während der Bauzeit stetig aktualisiert wurde) für die Planung der Gewerke, was wir auch sehr gut fanden. Sehr positiv möchten wir auch unseren Bauleiter erwähnen. Wenn Probleme/Fragen auftraten haben sich Herr Urban oder Frau Gesche stets gekümmert, dass diese schnell gelöst wurden. Die Bauzeit von 10 Monaten wurde eingehalten. Auch nach Hausübergabe wurde sich sehr darum gekümmert, dass alle Restarbeiten zeitnah durchgeführt werden. Dankeschön für unser schönes Haus!
Michael K

Bei einem Projekt wie einem Hausbau ist man auf eine gute, fachmännische und ehrliche Beratung angewiesen und diese bekommt man bei der Eigenheimfabrik. All diejenigen, die sich für den Hausbau mit einem Generalunternehmen entscheiden, sind bei der Eigenheimfabrik sehr gut aufgehoben. Man pflegt stets einen offenen Umgang miteinander und das zeigt sich auch in der sehr umfangreichen Bau- und Leistungsbeschreibung sowie der detaillierten Kostenaufstellung. Wenn sich die ungeplanten Verzögerungen bei unserer Grundstückssuche endlich aufgeklärt haben, ist die Eigenheimfabrik definitiv ein Kandidat für unseren Hausbau. Ein weiterer Pluspunkt: es kommen fast ausschließlich regionale Unternehmen zum Einsatz.
Thorsten Krome

Für unseren Hausbau waren wir mit drei Unternehmen im Gespräch. Letztlich haben wir uns für die Eigenheimfabrik entschieden. Ausschlaggebend waren die gute Beratung durch Frau Gesche trotz knapper Zeit unsererseits, die Flexibilität und ein Angebot, was uns zugesagt hat. Außerdem gefiel uns, dass durchweg Gewerke aus Dresden und näherer Umgebung am Projekt beteiligt waren. Die Bauphase war eine spannende Zeit, die dank guter Planung und Überwachung weitgehend reibungslos und vor allem absolut pünktlich zu Ende gebracht wurde. Seit Juli wohnen wir nun in den eigenen vier Wänden. Wenn wir wieder bauen würden, würden wir es wieder mit der Eigenheimfabrik tun.
Sylvia Uhlmann

Wir hatten das Glück, die Eigenheimfabrik bei der Messe kennen zulernen. Frau Gesche hat uns, bei dem steinigen Weg bis zur Baugenehmigung, sehr unterstützt und dafür sind wir ihr sehr dankbar. Wir danken ihr für alles und können diese Firma sehr weiter empfehlen.
Simone Wiegand

Die Eigenheinfabrik, insbesondere Frau Gesche, hat uns bei unserem Bauvorhaben mit Rat und Tat unterstützt und bei auftretenden Schwierigkeiten zeitnah eine Lösung gefunden. Wir bedanken uns für die Vorbereitung und Umsetzung unseres neuen, nun beginnenden Lebensabschnittes.
Lust am Detail, Lust an der Herausforderung
Der wichtigste Faktor aber heißt Selbstbeschränkung. “Wir haben uns selbst ein Limit von maximal zehn Häusern im Jahr gesetzt”, sagt Jessica Gesche, “nur so können wir dem Anspruch an unsere Arbeit gerecht werden. Das ‘Q’ in unseren Firmennamen steht für ‘Qualität’, und wenn man so wie wir so viele Leistungen für ein Eigenheim erbringt, dann ist weniger definitiv mehr.” Tatsächlich kann der zukünftige Eigenheimbesitzer bei SaxowerQ sämtliche Schritte beauftragen, von der Suche eines Grundstücks über das komplette “Erdenken” des Hauses und die Bauausführung bis hin zur Übergabe einer schlüsselfertigen Immobilie. “Nicht selbstverständlich ist, dass wir hier auch alles das machen können, was ein Architekt kann. Aus sieben Jahren Eigenheim-Fabrik steht uns ein großer Fundus von Haustypen zur Verfügung, die an nahezu alle Bedürfnisse der Bauherren angepasst werden können”, sagt Jessica Gesche. “Was uns meiner Meinung auch besonders macht, ist die Lust am ungewöhnlichen Detaillösungen und an besonderen Herausforderungen wie zum Beispiel dem Bebauen schwieriger Grundstücke. Aber auch der, der ein solides Standardhaus auf einem Standardgrundstück sucht, wird bei uns ein Eigenheim mit bestmöglichem Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen”, so die Geschäftsführerin.
René Jägers Metier ist das Teilunternehmen HeizwerQ, das sich den Arbeitsgebieten Heizungsbau, Lüftung, Sanitär, Klima und Wartung widmet. HeizwerQ ist aus einem Verbund zweier alteingesessener Familienunternehmen aus Coswig bezeihungsweise Weinböhla hervorgegangen. Diese Verwurzelung in der Region zeigt sich auch in der Tatsache, dass die HeizwerQ-Handwerker fast ausschließlich im näheren Umkreis arbeiten. “Die Arbeit ist so nah, und es gibt derzeit genug davon” sagt Jäger, “Außerdem möchte ich, dass unsere Fachleute ihre Zeit mit ihrem Handwerk verbringen, und nicht auf der Autobahn.”
Handwerker, die man kennt und denen man vertraut
Die HeizwerQ-Mannschaft besteht derzeit aus acht Angestellten zwischen Mitte zwanzig und Anfang sechzig. Viele der Handwerker kennt René Jäger seit vielen Jahren. Und es ist ihm sichtlich wichtig, dass er seine Aufträge eben nicht mit Subunternehmern abwickelt, sondern mit einem festen Stamm von Angestellten, die er kennt und denen er vertraut. “Wir möchten kein Unternehmen sein, bei denen die im Büro vergessen haben, wer draußen täglich die Arbeit macht”, sagt René Jäger, “Auch deshalb sind wir immer an einer langfristigen Bindung der Handwerker interessiert.” Und er fügt hinzu: “Wir wollen HeizwerQ zukünfig noch besser aufstellen und freuen uns deshalb über alle Anfragen von Fachleuten aus dem Sanitär- und Heizungsbereich.” Interessante Aufgaben gibt es dem Geschäftsführer zufolge genug – die Technik in den von ihm koordinierten Gewerken entwickle sich aktuell rasant, das Qualitätsbewusstsein der Kunden steige stetig und auch die vielfältigen staatlichen Fördermöglichkeiten für umweltgerechte Heiz- und Klimatechnik sowie für altersgerechte Umbauten sorgen dafür, dass die Herausforderungen nicht weniger werden.
Und wie haben Jessica Gesche und René Jäger den Weg ins Baugewerbe und ins Handwerk gefunden? Als Quereinsteiger. Die heutige SaxowerQ-Geschäftsführerin arbeitete vor 15 Jahren als kaufmännische Angestellte einer Hausbaufirma – und begann in ihrem Babyjahr, sich mit Bauen und Architektur zu beschäftigen. “Im Grunde hatte ich mich damals etwas gelangweilt und wollte einfach mal wissen, was genau ich da eigentliche in meiner Firma ‘verwalte’. Eins kam zum anderen, und schließlich habe ich mit der Eigenheim-Fabrik selbstständig gemacht.
“Wir wollen einfach beide, dass es gut wird”
René Jäger ist erst seit drei Jahren im Heizungs- und Sanitärgewerbe tätig. Eigentlich ist er “Fluggerätbauer” – so lautet die offizielle Bezeichnung des Berufs. Nach dem Ende seiner Ausbildung arbeitete er als Flugzeugmechaniker bei den Elbe Flugzeugwerken in Dresden und bei Airbus in Hamburg. Danach war er in der Messtechnik-Firma seines Vaters tätig, und landet schließlich beim Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer. Hier war er jahrelang in leitender Position tätig. “Ich hatte aber immer einen Hang zur Selbstständigkeit”, sagt Jäger, “und schließlich habe ich eine der beiden Firmen übernommen, die heute zu HeizwerQ verschmolzen sind.” Dann suchte Jessica Gesche eine Heizungsfirma, über diesen Kontakt lernte man sich näher kennen – der Rest ist Geschichte, wie es so schön heißt.
Dass das gemeinsame Arbeiten so gut funktioniert, liegt nicht nur daran, dass es menschlich zwischen den beiden gut passt. “Wir beide gehen gern ins Detail,” findet Jessica Gesche, “gleichzeitig gehen wir mit immer mit einer gewissen Handwerkehre ans Werk. Wir wollen einfach beide, dass es gut wird und dass unsere Kunden die bestmögliche Lösung bekommen.” Aber genau so wichtig wie die Zufriedenheit der Kunden ist für René Jäger und Jessica Gesche, dass bei den (aktuell) elf Frauen und Männern bei SaxowerQ ein Wir-Gefühl herrscht. “Wir möchten, auch wenn das vielleicht etwas pathetisch klingt, dass sich jeder hier als Teil einer Familie fühlt”, so Jessica Gesche, “Ein Haus kann nicht von einem Roboter zusammengesetzt werden. Es ist der Mensch, der die Arbeit leistet. Und dem sollte man Respekt entgegenbringen.” (sz-immo)
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